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Erfahrungsberichte:
Dietmar S. hat an den folgenden Reisen teilgenommen:Jeep Safari, Roller, Hotel in St. Julians mit Transfers und Fähre nach Malta
Das hat er über die Reisen zu sagen: Hallo Herr Wagner, da wir (leider) nun wieder a ... mehr

Auflüge in Malta
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Malta ...ein Überblick(1994)

Unser letzter Besuch der vielen eher unbekannteren, jedoch zentral gelegenen, Mittelmeerinsel Malta geht zurück auf das Jahr 1994. Vorab sei bemerkt, dass sich Reisewillige, die einen Urlaub auf dieser Insel in Erwägung ziehen, sich darüber im Klaren sein sollten, nicht auf einer typischen Badeurlaubsinsel zu landen. Für diesen Zweck sollten eher andere Gebiete und Inseln im Mittelmeerraum in die engere Wahl gezogen werden. Die Zahl der so geliebten Sandstrände lässt sich, auf Malta bezogen, an zehn Fingern abzählen, wobei diese vorhandenen eher nur zurückhaltende Ausdehnung haben.

Die Ankunft auf der Hauptinsel Malta, zu diesem Staat gehören weiterhin die kleineren Inseln Gozo und Comino, per Flugzeug gestaltet sich weniger spektakulär, doch beginnt der Sinkflug zur Landung, für Erstbesucher ungewöhnlich, schon auf Höhe des italienischen Stiefelfusses Sizilien. Man überquert beim Anflug auf den einzigen Flughafen Maltas namens Luqa unscheinbar wirkende Häuseransammlungen, die sich mit ihrem sandfarbenen Äusseren kaum von der im ersten Moment trist wirkenden Landschaft abheben. Der eventuell vorab erhoffte, eher mediterrane, Touch der Insel will sich nicht so recht einstellen, zudem sie schon aus der Luft nicht immergrün verlockend ausschaut. Eher felsige Landschaften mit fliessend ineinander übergehenden Farbnuancen prägen als Kontrast zum tiefblauen Meer den ersten Eindruck, mit ca. 316 qkm Gesamtfläche zählt diese Republik zu den kleinsten der Welt.

Da Malta nach der erst 1964 endenden, britischen Kolonialzeit seine Unabhängigkeit erlang, sind schon am Flughafen die verbliebenen Einflüsse augenscheinlich. Ein Reisepass für den obligatorischen Einreisestempel vereinfacht den Ablauf der Ankunft, erkenn- und hörbar ist sofort allerorts die Nutzung der englischen Sprache. Durch den Beitritt bzw. die Aufnahme in die Europäische Union (EU) im Mai 2004 reicht aber auch ein klassischer Personlausweis zur Einreise aus. Dass "Englisch" auf Malta zweite Amtssprache ist, hat jedoch deutliche Vorteile, um eine Kommunikation herzustellen, denn der Sprachmix des Maltesischen hat mit seinen arabischen und italienischen Einflüssen einen für Aussenstehende eher mystischen Charakter und dürfte wohl nur in den seltensten Fällen von Touristen beherrscht werden.

MOBILITÄT


Sollte der Tranfer zur gebuchten Unterkunft per Bus erfolgen, kann man sich im Allgemeinen auf eine eher erfreulich kurze Fahrt einstellen, denn die Fahrzeiten auf Malta beschränken sich, durch die maximale Nord-Süd Ausdehnung von rund 26 Kilometern, auf ein überschaubares Mass. Sollte jemand den Mut aufgebracht haben, schon im Vorfeld der Reise einen Mietwagen geordert zu haben, so muss man sich sofort britischen Gepflogenheiten anzupassen fähig sein, da auf Malta Linksverkehr als Überrest der Briten herrscht. Die ausserorts zulässige Höchstgeschwindigkeit von 65 km/h lässt zwar theoretisch genügend Zeit, bei für Kontinentaleuropäer ungewohnten Verkehrslagen ein wenig zu überlegen, doch sind die maltesischen Fahrer durchaus auch einmal forscher unterwegs und sind bei der eigenen Auslegung der Vorfahrtsregel flexibel. Zumindest ein kleiner Bonus wird den mietwagenfahrenden Gästen in gewisser Weise eingeräumt - denn diese Autos tragen erkennbar andere Kennzeichenschilder als die der Einheimischen. Auf die Suche nach einer Tankstelle sollte man sich vor Einbruch der Dunkelheit machen und insbesondere nicht sonntags danach suchen - denn dann sind die Filialen der Treibstofflieferanten geschlossen. Vor Ort, direkt auf der Insel, einen seriösen Vermieter von Mietwagen zu finden ist nicht schwer. Notfalls hilft die Hotelrezeption weiter, die teilweise auch kostengünstige Kooperationen mit lokalen Anbietern offerieren kann.

Beim Thema Mobilität auf der Insel soll auch gleich auf die sehr auffälligen Linienbusse hingewiesen werden. Auch wer kein Freund der Fortbewegung per Bus im Urlaub ist, sollte sich dieses Abenteuer keinesfalls entgehen lassen. Zu in Relation sehr niedrigen Preisen kann sich der Gast in historisch anmutenden, aber äusserst gepflegt und gehegt wirkenden, Bussen auf die Reise in die historische Vergangenheit dieses Kleininselreichs begeben. Die meisten dieser heimelig ausgestatteten Fahrzeuge gehören dem Busfahrer selbst und werden entsprechend in Schuss gehalten. Offizielle Busfahrpläne habe ich nirgends entdecken können, doch existiert in jedem grösseren Ort eine Art Busbahnhof, an der die Fahrer auf ihre Gäste warten. Sollten dann genügend Mitfahrer eingetroffen sein, startet dann auch das Gefährt, meist jedoch nur direkt in Richtung einer grösseren Stadt. Fahrkarten werden bar beim Fahrer bezahlt, an die Rückfahrt zum Ausgangspunkt sollte zeitig gedacht werden, da spät am Abend sowie nachts dieser Pendelverkehr ruht.

AUSFLUGSIDEEN


Als mögliche Ausflugsziele bieten sich auf diesem historischen Grund, der rund 400 Kirchen aufweisen kann, je nach persönlichem Geschmack, etliches an. Allem voran wird sicher die Hauptstadt Valletta für viele ein Hauptziel sein, das mit Sicherheit einen Besuch wert ist. Neben dem grössten Naturhafen im Bereich des Mittelmeers ist es sicher das lebhafte Zentrum der Stadt, das mit seinem Flair den Erstbesucher interessiert. Mainstreet ist hier die "Republic Street" mit seinen zahlreichen kleineren und auch grösseren Geschäften, in der stetig reges Treiben zu beobachten ist. Mit seinem schachbrettartigen Aufbau der Strassenzüge fällt es dem Besucher Vallettas auch relativ leicht, sich zurechtzufinden und sich nicht hoffnungslos zu verlaufen. Die offensichtlich allseits vorhandenen, mächtig wirkenden Festungsmauern der Stadt geben weitere Anhaltspunkte bei der Erkundung. Lange Treppen und steile Strassenzüge geben wiederkehrend den Blick auf das Meer bzw. den Hafen frei. Zu moderaten Preisen sollte der Gast durchaus in Erwägung ziehen, mit einem der zahlreich vorhandenen Ausflugsschiffe eine grössere Hafenrundfahrt zu unternehmen. Hier kann man auch riesig wirkende Schiffe aller Nationalitäten in den Trockendocks liegen sehen und gleichwohl die, besonders vom Wasser aus, faszinierend wirkende Silhouette des Stadtteils Vittoriosa ("Die Siegreiche") in Augenschein nehmen, die oft üppig mit gewaltigen Fahnen geschmückt ist.

Neben dem imposanten Grossmeisterpalast ("Grandmasters Palace") an der Republic Street, der auch heute noch Sitz des Parlaments sowie des Staatsoberhauptes ist, lohnt auch der Weg zum Fort St. Elmo, das Zeitzeuge der Verteidigung dieser Insel vor den türkischen Angreifern ist. Von den hübsch angelegten Upper Baccara Gardens hat man einen schönen Ausblick auf den Grand Harbour sowie die drei gegenüberliegenden Städte - geradezu einladend für schöne Erinnerungsfotos. Vor dem Stadttor finden sich dann auch an der Triton Fountain mit dem zentralen Busbahnhof genügend Möglichkeiten, in einem der zahlreich hier stehenden Busse die Weiterfahrt anzutreten.

Im Westen der Hauptinsel Malta ist die von den Winden geprägte Steilküste zu finden, die als Anlaufpunkt nicht ausgelassen werden sollte. Die hier spektakulär und gar etwas furchteinflössend tief zum Meer hin abfallenden Dingli Cliffs (ca. 200 Meter) zeigen die schroffe Seite Maltas und bieten gleichzeitig eine phänomenale Aussicht über das Meer zum Westen sowie, in der anderen Blickrichtung, über die Insel selbst. Reist man mit dem Mietwagen dorthin, ist es sinnvoll, vorsichtig mit seinem Gefährt umzugehen, da im Zielgebiet, nutzt man die steinigen Strassen, eventuelle Unterbodenschäden für den allzu ungestümen Fahrer entstehen könnten.

Die alte Hauptstadt Maltas namens Mdina sollte wohl ebenso zum Pflichtprogramm eines jeden Inselbesuchers gehören. Der Beiname "Stille Stadt" ist Programm, denn Autos und motorisierte Fahrzeuge sind innerhalb der mächtigen Stadtmauern verpönt und nicht zu sehen. Auf einer felsigen Anhöhe stehend ist die zentrale Kathedrale der Stadt, Cathedral of St. Peter and St. Paul, weithin sichtbar und, bedingt durch die sehr gut erhaltenen Malereien im Innern, auch für nicht Kulturinteressierte allemal einen Blick wert. Auffällig ist an der Kathedrale auch, dass die beiden dort angebrachten Uhren verschiedene Zeiten zeigen ... um den Teufel zu täuschen. Die Aussicht über die Stadtmauer Richtung NordOsten bietet nahezu einen Gesamteindruck der Insel, die von hier aus mit ihren knapp 250 qkm Fläche noch kleiner wirkt und nur unwesentliche Höhenunterschiede zeigt.

Als äusserst amüsant wie auch interessant empfand ich den Besuch des Filmkulissendorfes "Popeye Village" im NordWesten der Insel, gelegen an der Anchor Bay. Vorher war mir nicht bekannt und bewusst, dass hier 1980 ein mit realen Menschen gedrehter Film um die sonst eher aus Trickfilmen bekannte Figur des spinatessenden Popeye entstand. Der nur tagsüber mögliche Besuch ist für ein geringes Eintrittsentgelt seinen Besuch wert. Eingebettet in eine romantisch wirkende Felsenbucht kann der Besucher durch ein Miniaturdorf schlendern, die Schule besuchen oder gar in einem (jetzt realen) Wirtshaus einen Snack zu sich nehmen.

Allseits empfohlen, von uns aber beim damaligen Besuch leider nicht durchgeführt, ist zumindest ein Kurzbesuch der Nebeninsel Gozo, die ebenfalls Malta zugehörig ist. Vom Fähranleger aus kann man sich schon einen ersten Eindruck schaffen und das viel grüner wirkende Eiland aus der Ferne auf sich wirken lassen. Die Überfahrt mit dem eigenen Mietwagen, die etwa 30 Minuten in Anspruch nimmt, ist empfehlenswerter als die Linienbusverbindungen auf der Insel nutzen zu wollen.

VERSCHIEDENES


Einer der bekanntesten der wenigen Sandstrände auf der Hauptinsel Malta ist die Golden Bay, etwas südlich von Popeye Village gelegen, die auch Heimstatt des direkt hier angrenzenden Hotels Golden Sands ist. Mir fiel jedoch im Hochsommer auf, dass der angrenzende Parkplatz mehr als üppig gefüllt war und ringsherum grosser Trubel herrschte - was mir weniger zusagte.

Die Zahl der Unterkunftsmöglichkeiten auf Malta ist auffällig gross, wobei sich grössere Hotelansammlungen in bekannten Uferregionen konzentrieren. Die von uns besuchte Region um die Salina Bay bzw. St. Pauls Bay im NordOsten bietet etliches an Auswahl, auch an 4* bzw. 5*-Häusern, und kann natürlich deshalb etwas mehr an abendlichen Unterhaltungsvarianten vorweisen. Wer sich dort im eigenen Hotel gelangweilt fühlt, kann als Ausweichmöglichkeit auch den Besuch anderer Häuser in Erwägung ziehen, die u.U. ein eigenes bzw. anderes Abendprogramm bieten. Auch werden in dieser Region, die auch viele jüngere Leute anzieht, Discothekengänger gut bedient sein.

Bei den abendlichen Ausflügen ist es nahezu eine Pflichtübung, sich auch mit den lokal angebotenen und produzierten Getränken zu befassen, wenn man nicht nur altbewährte Hausmannskost geniessen möchte. Ohne Alkohol, aber nicht desto trotz einen Versuch wert, ist das maltesische Nationalgetränk namens Kinnie eine Abwechslung und Erfrischung. Hergestellt aus Bitterorangensaft und Kräutern kann Kinnie auch tagsüber für das Nachlassen des Durstes an heissen Tagen dienen. Für Bierliebhaber bietet sich es sich, neben dem in Lizenz auf Malta hergestellten Carlsberg, sicher an, das milde und lokale Cisk Lager zu probieren. Freunde englischer Kultur werden hier natürlich auch in Form von dunklen Bieren fündig. Weinkenner können sich an dem, im Ausland weniger verbreiteten, Rotwein der Firma Marsovin erfreuen, der sich uns unter der Variante "Special Reserve" fast allabendlich als Getränk zum Essen gesellte.

Die Beschaffung von Bargeld ist auf Malta für Besitzer von ec/Maestro-Karten ein Leichtes, da, besonders in den Gebieten höherer Touristenkonzentration, die Anzahl der zur Verfügung stehenden Geldautomaten gar noch Auswahl zulässt. Lokale Währung ist die maltesische Lira (abgekürzt mit Lm oder MTL), die sich unterteilt in 100 cents (c) und im Oktober 2005 einem Gegenwert von 2,33 EUR entsprach. Weiterhin stehen bei den Banken zusätzlich auch oft Geldwechsler bereit, die die direkte Annahme von Scheinen in Fremdwährung unterstützen und dem Tageskurs entsprechend die Lokalwährung direkt ausgeben.

FAZIT


Malta und seine beiden Nebeninseln Gozo und Comino stellen sich dem Reisenden spürbar anders dar als die sonst bekannten Reiseziele es im Mittelmeerraum tun. Für Interessenten an vergangenen Kulturen und Freunde alter Gemäuer bietet sich diese Destination sicher als Eldorado an. Besucher, die nach reinem Strandurlaub klassischer Denkart suchen und nur statisch an einem Ort verharren wollen, werden weniger begeistert sein. Die Möglichkeiten, Ausflüge zu tätigen, sind insbesondere für Mietwagennutzer sehr umfangreich und, dank der überschaubaren Grösse des Inselreiches, sicher auch gut in zwei Wochen zu realisieren. Aus diesem Grunde wird auch kaum Langeweile aufkommen. Aufgrund des sehr sauberen Meerwassers finden Tauchfreunde hier viele und lohnenswerte Ziele, die durch lokale Veranstalter zu annehmbaren Preisen vermarktet und angeboten werden.

Wer von Juni bis August gedenkt, nach Malta zu reisen, sollte sich darüber im Klaren sein, dass sich die Tagestemperaturen bei um die 30 Grad Celsius bewegen, die Niederschlagswahrscheinlichkeit jedoch nahezu bei Null liegt. Reine Erkundungsreisen sollten daher eventuell besser für andere Monate erwogen werden, bietet sich doch das milde Klima der Inseln geradezu an, auch im Frühjahr oder Winter als Ziel zu dienen.

Thomas K. (Web: www.thokla.de)

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Weitere Reise- / Erfahrungsberichte von Malta/Gozo:

Jeep-Safari auf Gozo

Maltas "kleine Schwester" Gozo ist nicht ganz so karg, nicht ganz so trocken und längst nicht so dicht besiedelt. Kenner halten sie deshalb auch für die auffallend hübschere Schwester der Hauptinsel. Hier gibt es die schöneren Sandstrände und wahre Paradiese für Taucher und Schnorchler. Einige der schönsten Flecken allerdings sind nur schwer zugänglich. Um zu den Geheimnissen Gozos vorzudringen, ist deshalb der Jeep das beste Verkehrsmittel. Nicht ganz so bequem vielleicht wie der klimatisierte Reisebus, aber mit einem Hauch von Freiheit und Abenteuer. Auch geführte Jeep-Safaris werden angeboten und sind gar nicht mal so teuer. mehr

Anreise nach St. Julians (InterContinental Hotel)

Um 17:35 starten wir unseren Flug in der „Holzklasse” für Pauschaltouristen von Wien nach Malta. Wir haben relativ viel Platz, da wir 2 Plätze in der Notausstiegsreihe erobert haben. Das Abendessen im Flugzeug mit den üblichen Verdächtigen (winziges Gebäck, je 1 Blatt Schinken und Käse, maltesischer Coleslaw, Cracker mit Streichkäse, ein wunzig kleines Getränk, Kaffee oder Tee) genießen wir so gut wie möglich. Schon beim Transfer zum Hotel erleben wir unsere ersten Eindrücke, wie und wo sich hier der Verkehr bewegt: schnell, Mitte bis links und mit viel Getöse. mehr

Englisch-Kurs in prima Klima

Die Malteser sprechen sehr gut Englisch. Schließlich war ihr Land mehr als 150 Jahre britische Kolonie. Und die Sprache der ehemaligen Kolonialherren ist neben Maltesisch nach wie vor Amtssprache. So bietet sich Malta förmlich an, um Englisch zu lernen oder verlorene Kenntnisse wieder aufzufrischen. Mehr als 40 Sprachschulen gibt es mittlerweile in dem kleinen Inselstaat. Eine der etablierten ist das Sprachcaffe, ein Unternehmen mit Sitz in Frankfurt, das Sprachschulen in der ganzen Welt betreibt. Seine Englisch-Kurse in Malta besuchen jährlich etwa 3.000 Schüler aller Altersklassen. Denn im Gegensatz zu England herrscht dort ein prima Klima - und das liegt nicht nur am Wetter:
Naja, für einen kleinen Flirt am Strand reicht es vielleicht noch, aber sonst hapert es mit den Englisch-Kenntnissen. Vor allem die Vokabeln fehlen. Nicht nur bei mir. mehr



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